Oergelifest 2003

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Orgelifest vom 16. August 2003, Vorstadtbrücke in Zug

Liebe Drehorgelfreundinnen

Liebe Drehorgelfreunde

Geschätzte Kameradinnen

Geschätzte Kameraden

Das Wetterglück stand auf unserer Seite und so durften wir bei herrlichem Wetter und sommerlichen Temperaturen eine weitere Auflage vom Oergelifest durchführen. Zum Festbeginn um 15.00 Uhr war alles bereit und wir durften folgende Orgeler begrüssen:

Caspar Hürlimann, wiederum vertreten durch Erwin Häusler

Franzsepp Jäggi

Armin Bütler

Barbara und Markus Bürgler

Brigitt und Paul Meier

Ursula und Daniel Rüegsegger

Claire und Cäsar Käppeli

Lydia und Hans Baur

Anton Baumeler

Evi Widmer

Rolf Biedermann und Annemarie Mühlemann

Ich danke Ihnen für das Aufspielen und Sie haben wieder einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass unser Fest einen tollen Anklang bei der Bevölkerung der Stadt Zug gefunden hat. Die verspätete Eröffnungsfeier für die neue Bahnhofstrasse konnte dies nicht trüben.

Als Präsident durfte ich auch einige Feuerwehrkameradinnen und Kameraden aus den anderen Korps der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) und ehemalige Feuerwehrkameraden begrüssen. Natürlich zählte auch der neue Präsident der FFZ, Martin Kümmerli zu unseren Gästen. Ein spezieller Willkommensgruss ging an Markus und Michaela Scheidegger, welche mit Ihrem Sohn Merlin aus Wien angereist waren, um unser Fest zu besuchen. Auch die Family Band aus Genua, welche sich über E-Mail bei mir angemeldet hatten, waren nach Zug gekommen und haben ihr Können bewiesen. In der Hektik habe ich hoffentlich niemanden übersehen oder gar vergessen zu erwähnen. Aber alle waren recht herzlich bei uns willkommen und sicher gut aufgehoben.

Bei der Auflage 2003 wurden die Festbesucher von den einzelnen, mit viel Liebe gehegten und gepflegten Drehorgeln verwöhnt. Ein besonderer Genuss waren auch die Kostüme der Drehorgelspielerinnen und Spieler. Und da war noch Rolf Biedermann, verkleidet als Clown, der manche Kinder- und Erwachsenenaugen zum glänzen gebracht hatte. Ganz toll.

Das leibliche Wohl war natürlich auch nicht zu kurz gekommen. Die feinen Fischchnusperli etwa, oder eine Wurst vom Grill. Zum Kaffee konnte auch ein Stück Kuchen, wiederum liebevoll zubereitet von unseren Partnern, genossen werden.

Einen herzlichen Dank gehört sicher meinen Kameradinnen und Kameraden, denn ohne sie hätte dieser Anlass gar nicht durch geführt werden können. Vielen herzlichen Dank für euer Mitwirken, das tolle Engagement und herzlichen Dank an alle, für euren Besuch.

Wir hoffen auf ein Wiedersehen am Samstag, 14. August 2004.

Mit kameradschaftlichen Grüssen

Präsident Verkehrskorps FFZ

Markus Greuter